Orte der Liebe

Orte der Liebe
Heiligtümer dieser Welt

Heiligtum

Wege zum Sein

Im Heiligtum preisen wir alle Leiblichkeit, weil alles Leben ein körperliches Werden ist, in dem allein die Belebung der Welt besteht und die Teil an einem göttlichen Sein hat. Das Lebende selbst, also auch der Mensch, indes wird in jedem Augenblick seiner Existenz nur durch das Zusammenspiel der daran beteiligten einzelnen Glieder bewirkt. Hierzu formt sich die Energie des göttlichen Seins, das wir in personalisierter Form Göttin nennen, zur allgemeinen Lebenskraft. Das Göttliche aber spiegelt sich in der Schönheit allen Werdens, den Körpern, der Lust und Liebe und dem Glück. Zu ihm und dessen Sein findet der Mensch daher ausschließlich über seine Leiblichkeit zurück, durch ein leibliches Gebet, mit dem er in der Vereinigung mit anderen dem Göttlichen dient, indessen nicht im Geiste, noch weniger im Tod, wie in den Grundaussagen des Heiligtums der sieben Göttinnen niedergelegt.



Hinweis


Eine alphabetische Zusammenfassung der Grundaussagen des Heiligtums finden sich im

Lexikon zum Heiligtum der Sieben Göttinnen

sowie dem

Glossar zum Lexikon

Häufig gestellte Fragen / Frequent Asked Questions beantwortet im Unterblog Heiligtum der Sieben Göttinnen FQA die Virtuelle Priesterin Lea

Übersicht häufig gestellter Fragen / FAQ


Samstag, 23. April 2011

Freiheit verlernen in Entfreiung oder Bezwingung

Copyright Karsten Cascais

Leben - Synthese von Altruismus und Egoismus

Dies wurde uns gesagt: Das Leben wie die ganze Welt gründet auf dem Gegensatz und der Vereinigung von Altruismus und Egoismus, von der Sorge für den und Treue zu dem Anderen einerseits und der Erfüllung seiner Selbst andererseits. Nur in Erfüllung der übernommenen oder überkommenen  Pflichten kann das Selbst entstehen, ist Werden möglich, kann Liebe Treue schaffen. Die Liebe ist uns als generöse Teilhabe des anderen an unserem Selbst vorgegeben und Liebe allein ist göttlich. Alle Götter aber sind ein Selbst, mehr noch sie sind das Selbst. Somit bedeutet die Erhaltung des eigenen Selbst und seine Verteidigung die Erhaltung und Verteidigung des Göttlichen in uns. Nur das Selbst gibt die Richtung, nur das Selbst ist das Ziel. Im Selbst allein nimmt jeder Mensch und hat jedes Leben teil am Göttlichen. Das Göttliche jedoch ist Eins. Es gibt nur Eins, das alles durchdringt und erfasst und mit dem wir Viele zu Einem vereinen können. Alles andere Zusammenfügen dient stets Zwecken, guten, wenn es um die Vereinigung mit dem Ganzen geht, schlechten wenn es um die Vereinigung anderer geht. Das ist die Grenze, wo Altruismus die Schwelle zum Missbrauch durch andere überschreitet. An Gottes Werk arbeiten wir alle nach seinen Gesetzen mit der Liebe, die allein zum Ganzen verbindet. Darum ist die Liebe heilig, nur sie begründet das Leben, die Treue, die Pflicht und die Verantwortung, die uns und unser Tun allesamt auf andere (das Andere) richten, und die Liebe vereint uns allein mit anderen zum ganzen Göttlichen (im Sein und Tun). Daher ist ein jeder der Nabel der Welt, denn der Nabel nur eröffnet die Wege zum Absoluten, dem Allgemeinen und Gültigen, nichts aber vermag auf dem Weg dahin dergleichen zu bewirken. Denn dort, auf dem Weg, findet man nur Werkzeuge, die zwar Hilfe, nicht aber die Lösung selbst bieten. Daher vergesse nie deren Hilfscharakter, wenn du die Fertigkeit des Umgangs mit ihnen erlernst, denn ihre Aufgabe erschöpft sich im Dienen. Alles Lernen ist Entfreiung, das heißt zu allererst die Freiheit zu verlernen, auch wenn wir lernen, mit Werkzeugen umzugehen. Nie aber ist das Lernen selbst das Ziel, mögen deine dabei von dir erworbenen Fertigkeiten auch noch so groß sein. Das Ziel ist nur das Selbst, dein Selbst, das Göttliche in dir. So ist die Richtung vorgeben, auch im Altruismus durch den Egoismus. Echte Gemeinsamkeit gibt es nur in der Liebe mit ihrem Ziel der Vereinigung. Vereinigung aber ist die Aufnahme im Ganzen, niemals aber, den Einzelnen dem Ganzen aufzuopfern. In der Aufopferung verliert der Altruismus die Richtung, die die Göttin dem Leben mit ihrem Sein gewiesen hat. Daher suchet sie im Heiligtum.


Freiheit verlernen, um Freiheit zu lernen

Lernen macht frei, zuerst aber nimmt es dir die Freiheit. Wenn du indes das Richtige lernst und das, was du davon anwendest, im richtigen Maß gebrauchst, dann fördert es durchaus deine Freiheit, wenn es dir hilft, den Mangel zu überwinden und den Irrtum zu korrigieren. Der Weg dahin jedoch verlangt, die Freiheit zu binden. Das Menschsein indes wird allein begründet durch seine Freiheit. Diese erlangt der Mensch durch sein Bewusstsein, durch das er sich aller ihn und sein Leben erzeugender Prozesse gewahr wird wie auch des Vorgangs der Bewusstwerdung selbst, ein sich selbst wahrnehmendes Wahrgenommenes, ein System sich endlos spiegelnder Spiegel, in denen das Wahrgenommene das Wahrnehmende stets von neuem spiegelt. Das jeweils Wahrgenommene unterliegt einer Beurteilung, die wiederum in die Wahrnehmung einfließt und worauf ein Willen gründet, der das Verhalten bestimmt. Der Wille ist seiner Bestimmung nach frei, jedoch beeinflusst vom Wahrgenommenen, den Informationen und deren Beurteilungen und den sich hieraus ergebenden und einstellenden Gefühlswerten. Diese werden vor allem bestimmt durch das im Bewusstsein gespannte Feld zwischen Behagen und Unbehagen, dem Glück- und Unglückspol, und gesteuert durch andere Eigenschaften, wie Furcht und Angst, Freude und Schmerz und vor allem die Lust. Dies gibt dem Bewusstsein die Farbe. Entwicklungsbiologisch sind die Gefühle mit vitalen Lebensbedingungen verknüpft, die den Menschen stets zum Werden richten und somit auch seiner Freiheit eine Richtung vorgeben. Doch der Willen bleibt frei und kann sich selbst dem eigenen Unglück zuwenden. Die Freiheit hebt das Bewusstsein zu einer eigenen Qualität über alle eigene materielle Bedingtheit hinaus, ohne indessen die das Leben, wie es in jedem Augenblick wird, schaffenden und bestimmenden Bedingungen also solche ändern zu können. Die Freiheit selbst steht über allen Notwendigkeiten und Zwängen in einer universellen Plastizität des Willens, den sie jede Form annehmen lassen kann und so zu einem unerschöpflichen Quell gedanklicher Möglichkeiten ausgestaltet. Als Mangelwesen bedarf der Mensch der steten Überwindung seines Mangels, ohne die der sein Leben schaffende Prozess nicht ablaufen kann. Und Erkenntnis über die Richtigkeit seiner hierbei zu treffenden Entscheidungen kann er nur durch Irrtum gewinnen, wenn er erprobt, ob das Erdachte den Bedingungen seines Lebens widerspricht. Sicher kann er sich dabei nur der Erkenntnis ein, wenn das Erdachte diesen Bedingungen widerspricht, ohne Irrtum geht die Suche weiter. Das ist der Preis der Freiheit, es ist die Freiheit. Und dennoch muss er lernen, sie zu beherrschen, dass sie dem gewiesenen Weg zum Leben folgt.

Entfreiung – Selbstbindung der Freiheit

Das Besondere der Entfreiung, durch die das Leben selbst entsteht, besteht in der freiwilligen Bindung des Willens, der gewiesenen Richtung zu folgen. Es ist die verzehrende Kraft des Willens, die nach dem Erhaltungssatz der Energie sich nur zu neuer und anderen Kraft wandelt, das Geheimnis des Lebens selbst. Deswegen macht Lernen, obgleich ein Akt der Selbstbindung, frei. Und durch die Selbstbindung der Freiheit schreitet das Leben voran. Jedes Leben ist in jedem Augenblick das Ergebnis von Freiheit und Form. Die Form entfreit, ihr Gebrauch jedoch befreit. So sollte es sein, wenn die Form dem eigenen Leben dient, zum Zwang wird sie, wenn es nicht mehr das eigene Leben ist, das durch ihren Einsatz gefördert wird. Die Entfreiung zu einer Form zur weiteren Befreiung wandelt sich dabei zum Verlust der Freiheit und die durch die neue Form geschaffenen Kräfte richten sich gegen den Entfreiten, indem sie ihn bezwingen und zu außerhalb seines Lebens liegenden Zwecken instrumentalisieren. Die Instrumentalisierung nicht aber der Vorgang der Bindung der Freiheit schadet ihr. Die Bindung selbst ist vielmehr eine Notwendigkeit zur ihrer Entwicklung, sie ist eine Folge der Freiheit, die sich stets nur zu etwas verwirklicht, nicht aber zu Nichts oder Allem. Nur im Prozess der Entfreiung, der Selbstbindung zur Erlangung von Formen, die Freiheit zu erhalten und zu erhöhen, verwirklicht sich die Freiheit. Allein im Verhältnis zur Göttin und dem Göttlichen gilt anderes und mehr, denn hierauf gründet die Freiheit und kennt nur eine einzige Richtung, die zur Vereinigung mit dem Göttlichen, dem allein das allgemeine Leben entstammt. Für den Menschen ist sie alles oder auch nichts, je nach philosophischem Standpunkt, ohne Inhalt und ohne Ziel, denn an der Quelle erweist sich die Freiheit als Sein.  Hierauf beruht ihre universelle Plastizität, wie wir sie in der Natur als Energie erfahren.  Der Dienst an der Göttin, sie zu preisen, sich mit ihr in Form der Galaktisierung zu vereinigen, offenbart dieses Sein, frei von Zeit und Raum, ohne Grund und Ziel, wo Begrenzendes ebenso wie Grenzenloses jeden Sinn und Inhalt verlieren. Aber nur hier ist Freiheit allgemein und ohne jede Bindung. In unserem Leben aber, dem biologischen wie dem zivilen, hat Freiheit allein den Sinn, sich selbst in Formen zu binden, aufgrund deren sie weiterbesteht, wie die Energie nur in Formen erscheint, die sich auflösen, um als Energie neue Formen anzunehmen und neue Kräfte zu bilden.

Bindung durch Entfreiung oder Bezwingung

In der Chance der Freiheit liegt zugleich notwendig die Gefahr, sie zu verlieren. Die Chancen der Freiheit werden nur durch ihre Selbstbindung wahrgenommen, aber auch sie zu verlieren, erfolgt nur durch ihre Bindung. Die Bindung allein und als solche steht der Freiheit daher neutral gegenüber, sie ist Mittel und Gefahr der Freiheit zugleich. Die Freiheit selbst ist ihrem Grund und ihrer Herkunft nach allgemein und ungebunden, sie gelangte auf die Erde zusammen mit dem die Welt belebenden Akt der Göttin und spiegelt in dieser Allgemeinheit und Unbedingtheit sowie Ungebundenheit nichts anderes als einen Teil des göttlichen Wesens, das ein Sein und kein Werden ist. Mit dem Irdischen unserer Welt wurde sie indessen verknüpft, um das Werden und die Nachhaltigkeit der dieses Werden begründenden Prozesse zu stützen. Leben allein könnte man sich auch als fixierten Prozess nach unveränderten Informationen vorstellen, so wie es an sich unser kausales Verständnis nahelegen würde. Danach würde sich jedes Werden und damit auch jedes Leben nur im Rahmen von nach Raum und Zeit und Grund und Ziel, Ursache und Wirkung festgefügten Bedingungen bilden können. Damit aber ließen es die Götter nicht bewenden, vielmehr gaben sie von ihrer Eigenschaft, in jederlei Hinsicht bedingungslos und ohne solche Grenzen zu sein, bei der Schaffung und Belebung der Welt die universelle Plastizität der sie bildenden Form mit ab, die keine Gestalt mehr ausschloss und dadurch die ungeheure Vielfalt unserer Welt begründete und weiterhin begründen wird. Im Menschen fand sich diese göttliche universelle Plastizität als Freiheit wieder. Die Freiheit indessen besteht darin zu formen, also Formen zu bilden, nicht aber frei von jeder Form zu sein. Dies vermögen nur die Götter und ein wenig kann der Mensch bei dem Versuch, mit ihnen eins zu werden, wie im leiblichen Gebet, erahnen. In seinem Leben aber wurde ihm die Freiheit allein um seines Lebens willen mit auf den Weg gegeben und Leben entsteht nur im Werden und Bilden von vergänglichen Formen. Freiheit hat daher für den Menschen in seinem Leben den ausschließlichen Inhalt, sich immer wieder von Neuem zu binden, um neue Formen zu gestalten. Die Bedingungen hierbei kann der Mensch erfahren, erkunden und auch erdenken und ausprobieren. Wir fassen dies alles unter dem Begriff des Lernens zusammen. In jeder Formung liegt die Bindung der Freiheit, die damit für die Dauer der Form aufgegeben wird, ihre Entfreiung. Daher muss ein jeder Mensch lernen, sich zu entfreien. Nichts anderes geschieht aber auch dann, wenn der Mensch nicht mehr eigenen sondern fremden Zielen und Zwecken unterstellt wird  und er sich einem scheinbaren Ganzen unterstellen soll, das ihn nicht aufnimmt sondern ihn durch seine Aufopferung ausgrenzt. Hier zu unterscheiden kann der Mensch nur wiederum lernen, genauer: er hat zu lernen, beim Lernen zu unterscheiden und Bindungen seiner Freiheit von solchen Bindungen zu unterscheiden, die nicht in der neu begründeten Form wiederum seine Freiheit fördern, sondern nur die anderer. Alles ist stets ein Binden mit dem unterschiedlichem Ergebnis, dass das Eine die Freiheit begründet, das Andere sie vernichtet. Das Eine nennen wir zur besseren Unterscheidung Entfreiung, in der sich Bindung wiederum zu neuer Freiheit wandelt, das Andere Bezwingung, mit der die eigene Freiheit verloren geht und die hierbei neu gewonnene Form auf lange Dauer, oft für das ganze Leben, nicht mehr dem eigenen Leben dient.

Die Kunst,  Entfreiung und Bezwingung zu scheiden

Bindungen der Freiheit durch Entfreiung einerseits und durch Bezwingung andererseits liegen oft so nahe beieinander, dass man ihre Unterschiede kaum wahrnehmen kann. Und mehr noch verstehen es die Vielen, die niemals die Förderung der Freiheit der anderen Menschen sondern vielmehr nur die der eigenen Freiheit und des eigenen Glücksstreben, im günstigsten Falle eigener Ideen im Sinn haben, mit wohlgesetzten Worten und weit hervorstechenden Begriffen die Sinne, den Verstand und damit die Erkenntnis der zu Bindenden zu vernebeln. Der Grat zwischen Entfreiung und Bezwingung ist schmal und unbemerkt weicht man von einem zum Anderen ab, wobei zumeist durch kräftige Sanktionen vorgesorgt ist, ein Abweichen zur Entfreiung hin zu verhindern, während der Einzelne bei seinem Abweichen zur Bezwingung mit den offenen Armen in hochtrabenden Worten gekleideter falscher Moral, Ethik und Korrektheit empfangen wird. Entfreiung scheint nur mit kleiner Münze zu winken, während mit großen Pfunden die Bezwingung wuchert und verlockt – wie so oft im Leben mit den entgegengesetzten Folgen. Denn in der Entfreiung wächst die Freiheit und schafft Raum für das eigene Leben, während in der Bezwingung sich die Freiheit verliert und das Leben darauf reduziert, was andere davon zur Erfüllung ihrer Zwecke noch benötigen. Daher ist es wichtig zu erkennen, womit man Freiheit verlernen soll. Große Begriffe und hehre Wort und Werte, wie König, Gott, Volk und Vaterland, Solidarität und Nächstenliebe als unbestimmte Liebe zu Allem und Jedem dienen nur dazu, euch zu bezwingen, umso mehr umso weiter die Begriffe sich im Allgemeinen verlieren. Geht es aber um euer eigenes Leben und das der Euren, dann könnt ihr sicher sein, dass ihr eure Freiheit in Entfreiung bindet, um zu ihren neuen Formen zu gelangen. Die Unterscheidungen sind sehr schwer, zumal wir in der modernen Welt immer mehr bewirken können, das für immer mehr Menschen und deren Leben von Vorteil sein kann. Sich fünf Tage mit anderen in strenger Ordnung zusammenzuschließen, um einen Steg über einen schmalen Fluss zu bauen, um die Trennung der gegenüberliegenden Ufer zu überwinden, kann genauso dem eigenen Leben dienen, wie sich fünf Jahre in enger Zucht zusammenzutun, um eine weite Schlucht zu überbrücken. Die Lösung in diesem Konflikt werdet ihr aber nie von der Seite des Allgemeinen und Eurer Bezwinger her finden, sondern nur von der euren, dort wo ein jeder einzelne Prozess abläuft, um eurer Leben werden zu lassen. Die Wahrheit leuchtet allein in eurem Inneren. Noch nie hat der Einzelne, seitdem das Kollektiv erfunden wurde, diesem zu Lasten anderer Einzelner als die der Herrscher geschadet, aber kein Kollektiv hat es je gegeben, in dem der Einzelne mit seinen Belangen nicht irgendwann unter die Räder der unter dem Namen der Gesamtheit Agierenden und Herrschenden gekommen wäre. Der Einzelne bedarf bei seiner Entfreiung besonders starken Schutzes, der ihm an sich von Geburt an zu Füßen liegt: den seines eigenen Selbst. Nur in ihm, wie in jedem Einzelnen wirkt die Kraft des allgemeinen Lebens und damit auch die die Welt belebende Kraft der Göttin.  Und jede Form und jede Kraft, die ihm von anderen entgegen gehalten wird, ist keine andere, als die, die er selbst schafft. Just dies ihm zu verlernen, dienen viele Maßnahmen zu seiner Kollektivierung, bis dahin, dass man sogar in Kauf nimmt, ihn seiner eigenen Sorge für sich zu entwöhnen, wie es heute in vielen sozialstaatlichen Sonderformen geschieht. Im Heiligtum indessen soll er an der wahrhaften individuellen Kraft allen Lebens wieder teilhaben und dabei erfahren können, dass er, der Einzelne, die Schöpfung krönt, und nichts Allgemeines oder auch Kollektives. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen